Die FDP ist wieder da! Ein deutliches Zeichen hierfür sind nicht nur die letzten sehr guten Ergebnisse an den Wahlurnen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen, sondern auch die
zahlreichen Neumitglieder unserer Partei. Auch der FDP Kreisverband in Gütersloh freut sich über einen großen Zulauf an Menschen, die die Arbeit der Partei vor Ort unterstützen wollen. Grund
genug sich mit- und untereinander bekannt zu machen.

 

Deshalb lud der FDP Kreisverband alle seine neuen Mitglieder am 18.07.2017 zu einem Empfang in das Hotel Appelbaum in Gütersloh ein. Zahlreiche Neu- und „Alt“-Mitglieder nahmen die Einladung
an.

 

Als Gastredner konnte Kreisvorsitzender Hermann Ludewig den frisch gewählten Landtagsabgeordneten Stephen Paul begrüßen. Stephen Paul aus Herford ist neben Marc Lürbke aus Paderborn und Martina
Hannen aus Lage einer der drei OWL-Abgeordneten der FDP in Düsseldorf. Paul gab einen spannenden Einblick in seine ersten Wochen in Düsseldorf. Der Blick auf die Ergebnisse des
Koalitionsvertrages aus Sicht der Region fällt positiv aus: „Die medizinische Fakultät in Bielefeld wird kommen, der Nationalpark in der Senne wird nicht kommen und die Abundanzumlage wird
abgeschafft.“ zeigt sich Stephen Paul zufrieden und versichert den Parteifreunden in OWL Unterstützung wann immer sie hier vor Ort benötigt wird.

 

Zwischen den Vertretern aus den Orts- und Stadtverbänden der FDP und den Neumitgliedern entwickelten sich im Anschluss angeregte Gespräche zur und über die Politik im Allgemeinen und konkret vor
Ort. Hermann Ludewig: „Damit ist das Ziel des Treffens erreicht. Wir wollen unsere neuen Mitstreiter kennenlernen und natürlich auch das Angebot der aktiven Mitwirkung machen. Die neuen
Mitglieder, die heute hier waren sind Überzeugungstäter im besten Sinne, die sich für Eigenverantwortung und eine freie Gesellschaft einsetzen möchten. Wir freuen uns auf viele neue Impulse für
unsere Arbeit.“

 

Selbstverständlich stand bei vielen Gesprächen der bevorstehende Bundestagswahlkampf im Mittelpunkt. Hier gilt es für die Freien Demokraten noch einmal alles zu geben. „Mit der Landtagswahl haben
wir die erste Halbzeit gewonnen. Jetzt müssen wir noch die zweite Halbzeit gewinnen.“ erklärt der Kreisvorsitzende.